Kreatives Schreiben

Gedichte und packende Geschichten!


Ich –Gedicht

18. März 2015 von skoeltz

 

Ich bin lustig, nett und froh,
doch auch ehrgeizig und so.
Manchmal in ich auch ein Fuchs,
ich nehm´ auch gern in die Hand ein Topf.
Kochen und Backen mag ich sehr,
doch meine Freunde fast noch mehr.
Ich mach gern Sport weiter …


Plötzlich ist alles anders…

18. Dezember 2013 von michelle

 

Wecker Geklingel…

„Guten Morgen! Hast du gut geschlafen? Nein, ich hab über Vieles nachgedacht…“

Wassergerassel von der Dusche…

„Puh, ich muss es ihr sagen… aber wie?“

Am Frühstückstisch sitzend. weiter …


Catwalken am Flughafen Tegel

18. Dezember 2013 von michelle

 

Es ist Abend und ihr zittern schon die Knie, denn der Schönheitswettbewerb beginnt. Schon lange träumte sie davon, einst auf einem Laufsteg zu wandeln und vor vielen Menschen zu posen. All die anderen Frauen sind nicht zufrieden mit ihren Leistungen, aber sie denkt nur an sich, überlegt , wie sie gleich am besten auftritt. Plötzlich wird ihr Name aufgerufen.Sie merkt, wie ihr Puls rast. Nervös geht sie auf die Bühne und setzt dabei das typische Model-Lächeln auf… weiter …


Gedanken zum christlichen Brauchtum

27. November 2013 von maximilian

 

Das Fest Sankt Martin befindet sich zurzeit in einer sehr kritischen Lage! Das Problem ist nämlich, dass derzeit die Religionen und politische Haltungen ständig in Konkurrenz miteinander stehen. Von Grund auf ist das Sankt – Martins –Fest sehr positiv, denn Kinder lernen zu teilen und Spaß miteinander zu haben. Sie können gemeinsam Bedürftigen helfen! Menschen zu helfen ist immer gut, überall auf der Welt! Dadurch kann Personen, die Historie mit Spaß beigebracht werden und Menschen lernen dabei auch, Respekt zu haben und tolerant zu sein. Dies sind Eigenschaften, die jeder Mensch besitzen sollte! Warum sollte man Kindern verbieten, diese wichtige Hilfsbereitschaft zu lernen?

 

von: Tanja Schaaf   26.11.13


Bewusstsein über ernste Probleme

27. November 2013 von maximilian

 

Delfine sind groß und schön.

Man kann über sie jeden Tag Reportagen

Im Fernsehen sehn.

Sie sind aber schon lange bedroht,

vom Hungertod! weiter …


Klauen der Nacht

27. November 2013 von maximilian

 

 

Tiger,

groß und stark,

schleicht leise durch die Nacht.

Tigerklauen streifen den Grund,

Es raschelt im Gebüsch

Hungrig schaut er sich um

Auf der Suche nach Beute weiter …


Besonderheit des Abends

13. November 2013 von Carmen

 

17 Uhr – Oh je!
Wo ist die Schminke? Wo ist das Kleid? Oh je! Schnell suchen –
Und gefunden.
Und hopp – das Kleid anziehn und schminken.

17:15 – Oh Gott!
Ich muss mich doch noch frisieren
und die Finger lackieren!
Wie soll ich das bloß schaffen?

17:30 – die Finger sind lackiert und getrocknet,
jetzt nur noch schnell die Frisur machen!

17:40 – und fertig bin ich,
jetzt kann sie kommen,
meine Freundin.

17:45 – da ist sie ja!
Jetzt können wir los zur Disco geh’n
Und feiern geh’n.

Vaso (Vanessa Sophie Klug)


Allein

13. November 2013 von Carmen

 

Du bist mein Bruder,
warst immer für mich da,
ja wir waren ein gutes Geschwisterpaar.
Zusammen gingen wir durch dick und dünn
egal wie schlimm.

Doch plötzlich warst du fort,
ließest mich einfach allein
ohne ein Abschiedswort.

Ohne dich muss ich jetzt leben,
doch ich werd` dich nie vergessen –
werd` dich immer weiter lieben.

von Vanessa Gimmel


Gier nach Geld

27. Februar 2013 von Carmen

 

Geld will heut´ wohl jeder haben,
nur nicht die,
die immer einsam waren.
Sie wissen zu leben
ohne viel Geld –
sind vielleicht glücklich auf dieser Welt.
Sind sehr fleißig -auch ohne allzu viel Besitzstreben,
Ihr Reichtum
sind einige wenige Freunde nun.
Alles
dreht sich nur ums Geld in dieser Welt.
Mit und für dieses
wird am meisten gelogen.

Tanja Schaaf, Klasse 7.1


Meine Sprache

27. Februar 2013 von Carmen

 

Gleich einer wilden Pflanze auf freiem Feld
Ihre Wurzeln fest in die Erde geschlungen;
So lebt meine Sprache in mir.

Ein kleines Bächlein, das mich mit auf seine Wege nimmt
Manchmal auch ein reißender Strom;
So lebt meine Sprache in mir.

Doch vergessen scheint ihre Schönheit
Im Mittelpunkt steht das Tempo der Zeit.
Die Wurzeln unlängst verkümmert,
Ihre Erde ist sie nicht zu tragen bereit;
Das Bächlein vertrocknet,
schon bald der letzte Tropfen versiegt;
So lebt meine Sprache in euch.

von Anna Luisa Mähl (LK Deutsch, Klasse 11)


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